James Bond 007 jagt Dr. No 1962 Lernen Sie den außergewöhnlichsten Gentleman-Spion der Literatur kennen!
Überblick: Der mysteriöse Wissenschaftler Dr. No sabotiert von seiner geheimen Basis auf Jamaica aus das amerikanische Raumfahrtprogramm. Der Secret Service setzt seinen besten Agenten auf den Wissenschaftler an.
Kommentar
Bereits dieser erste „James Bond“-Film, beinhaltet alle Elemente, die die Filmreihe über die Jahre prägten. Angefangen bei den für die damalige Zeit beeindruckenden Actionszenen, bis hin zu James Bond markigen Sprüchen, den Bondgirls und den Gadgets ist alles dabei was sich in den späteren Bond-Filmen wiederfindet. Regisseur Terence Young (Der Frauenfeind, Sturm über dem Nil) hat aus meiner Sicht mit diesem ersten „James Bond“-Film einen Klassiker geschaffen. Unterstützt hat ihn dabei natürlich der junge Sean Connery (Die Peitsche, Der längste Tag). Seine sympathische Art und seine Sprüche machen 007 schon in „James Bond jagt Dr. No“ zu einer Filmfigur, der man einfach gerne zuschaut. Schön an „James Bond jagt Dr. No“ ist natürlich auch die Tatsache, dass das damals aktuelle Weltgeschehen filmisch aufgegriffen wurde. 1962 ging der Wettlauf um die Erfolge in der Raumfahrt langsam in eine heißte Phase und so ist es mehr als passend, das Dr. No ausgerechnet einen Raketenstart manipulieren möchte. Toll: die Geschichte funktioniert auch heute noch und so ist „James Bond jagt Dr. No“ einfach ein toller Film. [Sneakfilm.de]