Der Herr der Ringe: Die Ringe der Macht

Der Herr der Ringe: Die Ringe der Macht
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Der Herr der Ringe: Die Ringe der Macht

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Der Herr der Ringe: Die Ringe der Macht

Überblick: Bekannte und neue Charaktere müssen sich dem Wiedererstarken des Bösen in Mittelerde stellen. Von den dunkelsten Tiefen des Nebelgebirges bis zu den majestätischen Wäldern von Lindon, vom Inselkönigreich Númenor bis zu den entlegensten Winkeln der Landkarte werden diese Reiche und Charaktere ein Vermächtnis schaffen, das die Zukunft von Mittelerde prägen wird.

Sehen Anhänger Erstes Sendedatum: Sep 01, 2022 Letzter Sendetermin: Oct 03, 2024 Jahreszeit: 2 Jahreszeit Folge: 16 Folge Laufzeit: 48 Protokoll Qualität: HD IMDb: 7.30 / 10 durch 3276 Benutzer Popularität: 60.9275 Sprache: Amharic, English

Kommentar

  • cineast78 2024, Nov 12

    **Schlechte Fan-Fiction – Hätte eine mittelmäßige Fantasy-Serie sein können, aber als Mittelerde-Serie ist sie ein Griff ins Klo.** Ich werde einfach einige meiner Eindrücke teilen und zu einem Fazit kommen. - Die Serie ist langweilig und zieht einen nicht in ihren Bann. Nach den ersten drei Episoden bin ich immer noch überhaupt nicht interessiert an dem, was passiert. - Galadriel als Hauptfigur der Serie, oder vielleicht sogar als DIE Hauptfigur, ist fehlbesetzt und schlecht geschrieben. Sie soll eine der schönsten und anmutigsten Frauen in ganz Mittelerde und seiner Geschichte sein – aber sie wirkt in Bezug auf Charisma eher farblos und durchschnittlich. Und sie wird als eine sehr unsympathische, nervige und arrogante Person dargestellt. - Die Besetzung im Allgemeinen: Man kann sagen, dass viele Besetzungsentscheidungen Tolkien's Vision von Mittelerde nicht gut widerspiegeln. Es scheint, als hätten die Drehbuchautoren und Produzenten das Konzept einer völlig eigenständigen Fantasy-Welt, die auf ihrer eigenen Geschichte und Entwicklung basiert und nicht auf der Geschichte und Entwicklung unserer Welt, nicht verstanden. Eine solche Welt muss in sich selbst kohärent sein und darf nicht unsere moderne Welt widerspiegeln – deshalb wird sie ja "Fantasy" genannt. Besonders, wenn es um die Fantasy-Welt von Tolkiens „Mittelerde“ geht! Indem sie moderne gesellschaftliche Bedingungen und Ideologien in die Welt von „Mittelerde“ einfügen, machen die Macher dieser Serie die Serie weniger zu „Mittelerde“ und mehr zu unserer modernen Welt, was Tolkien-Fans sicherlich nicht in einer Serie über „Mittelerde“ sehen wollen. - Die Elben wirken eher wie eine Art Römer, sie sehen und fühlen sich nicht wie Tolkiens Elben an. Ihnen kurze Haarschnitte zu verpassen, ist eine schlechte Entscheidung und ein Beispiel dafür, wie die Macher der Serie die Elben mehr wie Menschen mit spitzen Ohren als wie echte Elben, die ein anderes Volk darstellen, gemacht haben. Auch hier gibt es schlechte Besetzungsentscheidungen (siehe oben). Außerdem gibt es aus irgendeinem Grund alternde Elben in der Serie, obwohl Elben nicht so altern sollen, dass sie wie alte Menschen aussehen. - Die Dialoge (und Monologe) sind oft peinlich und dumm – sie versuchen oft, poetisch zu klingen, fehlen jedoch an Substanz und Talent auf der Seite der Drehbuchautoren. - In gewisser Weise fühlt sich die Serie mehr wie „Dungeons & Dragons“ trifft auf „Mittelerde“ an, als wie echtes „Mittelerde“. - Visuell ist die Serie oft nur eine billige, uninspirierte Kopie der Ästhetik der Peter-Jackson-Filme. Man kann das Geld sehen, das investiert wurde, aber wahre Inspiration oder eine authentische künstlerische Vision fehlt. - Es hilft der Serie nicht, dass sie nicht auf irgendwelchen von Tolkien tatsächlich geschriebenen Geschichten basiert, sondern nur auf einigen Verweisen aus den „Anhängen“ und nur einige Figuren aus „Der Hobbit“ und der Ring-Trilogie verwendet. Diese Serie erzählt also eine Geschichte, die sich die (scheinbar eher talentlosen) Drehbuchautoren selbst ausgedacht haben, die sich wie schlechte Fan-Fiction anfühlt (was sie im Grunde auch ist). Fazit: Die Serie hätte als eine Fantasy-TV-Show funktionieren können, die nicht auf Tolkiens Werken basiert – für Leute, die sich mit dieser Vision (die stark von bestimmten Ideologien und modernen gesellschaftlichen Bedingungen inspiriert ist) einer Fantasy-Welt anfreunden können. Ich persönlich hätte eine solche Serie als etwas poliert, aber im Wesentlichen mittelmäßig wahrgenommen, und hätte ihr dementsprechend meine Bewertung gegeben. Danach hätte ich die Serie für den Rest ihrer Laufzeit ignoriert. Aber da diese Serie „Mittelerde“ aus den entsprechenden Werken von Tolkien repräsentieren soll, muss man einfach anerkennen und darauf hinweisen, dass sie ein großer Misserfolg ist. Die Mehrheit der Tolkien-Fans lehnt diese Entstellung von Tolkiens Quellenmaterial ab, und das aus gutem Grund.

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