Æon Flux

Æon Flux
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Æon Flux

Æon Flux 2005

Æon Flux 2005 Blicke der Zukunft ins Auge.

Überblick: 400 Jahre in der Zukunft, genauer im Jahre 2415, ist Æon Flux eine mysteriöse Attentäterin. Vier Jahrhunderte nach einem Virus, der fast die gesamte menschliche Rasse ausgelöscht hat, leben 5 Millionen Menschen in einer utopischen Stadt genannt Bregna. Æon kämpft um das Goodchild Regime zu vernichten, dass von ihrem Namensvetter und Herrschers von Bregna, Trevor Goodchild angeführt wird. Æon versucht Trevor Goodchild zu töten, doch kurz bevor offenbaren sich weitere Geheimnisse die entdeckt werden müssen und Verschwörungen die vereitelt werden müssen.

Sehen Anhänger Veröffentlichung: Laufzeit: 93 Protokoll Qualität: HD IMDb: 5.62 / 10 durch 2,274 Benutzer Popularität: 5 Budget: $62,000,000 Einnahmen: $53,321,673 Sprache: English

Kommentar

  • Michael 2015, Jan 27

    “Aeon Flux” war für mich einer der Filme die ich mir unter Umständen normal im Kino angesehen hätte und ich nun froh bin, dass ich ihn nur in der Sneak ertragen mussten. Von der ersten Minute an wirke der Film auf mich durch die Kostüme extrem lächerlich und da ist es schon fast schade, dass man bei einem Budget von 55 Millionen Dollar nicht mehr von einem B-Movie sprechen kann. Doch nicht nur die Kostüme in “Aeon Flux” sind durchweg lächerlich, besonders das Kostüm des Wächters, eine Mischung aus Hot-Dog und Dönerspieß, sticht heraus, auch die Dialoge sind, wie bereits unter Cast angesprochen mehr als schlecht. Über drittklassige Oneliner kommen diese selten heraus und wenn doch mal ein wenig philosophischeres Thema angesprochen wird driften die Dialoge schnell ins lächerliche ab und kommen völlig uninspiriert daher. Ein dritter Aspekt der “Aeon Flux” für mich zu einem unsäglich schlechten Film macht sind die Special Effekts. Natürlich kommt eine Science-Fiction-Film wie dieser nicht ohne Special Effekts aus, doch wenn man welche in einer Hollywoodproduktion benutzt, dann bitte auch gute. Es fängt schon bei so einfachen Dingen wie den Explosionen an, schon diese wirken mehr als künstlich und hört bei den diversen Gemeinheiten auf die das Hauptquartier von Goodwill schützen. Den Vogel schießen aber die Animationen der vierhändigen Sithandra (Sophie Okonedo) ab. Noch nie habe ich so deutlich gesehen dass hier mit Computertricks gearbeitet wurde. Ein letzter Punkt der mir negativ aufgefallen ist, ist die teilweise grottenschlechte Arbeit der Foley Mixer, sprich die Arbeit bei den Soundeffekten. Diese wirken des öfteren äußerst unpassend und gerade das Mündungsfeuer der Schusswaffen klinkt extrem unecht. [Sneakfilm.de]

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