Top Gun - Sie fürchten weder Tod noch Teufel

Top Gun - Sie fürchten weder Tod noch Teufel
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Top Gun - Sie fürchten weder Tod noch Teufel

Top Gun - Sie fürchten weder Tod noch Teufel 1986

Top Gun - Sie fürchten weder Tod noch Teufel 1986 Sie fürchten weder Tod noch Teufel

Überblick: Der junge Lieutenant Pete „Maverick“ Mitchell ist ein Kampfpilot bei der United States Navy. Bei einer heiklen Mission müssen Maverick und sein Waffensystemoffizier Nick „Goose“ Bradshaw die Befehle ihres Kommandanten „Stinger“ missachten, um einem Kameraden zu helfen, der eine Panikattacke bekommen hat. Dadurch werden Maverick und Goose von Stinger widerwillig für die Ausbildung bei der United States Navy Fighter Weapons School, genannt „Top Gun“, vorgeschlagen. Dort liefert sich Maverick gleich eine Rivalität mit dem Flugschüler Tom „Iceman“ Kazanski. Außerdem bekommt er durch seine rücksichtslose Flugweise Probleme. Er gewinnt zwar regelmäßig Flugkämpfe, z.B. gegen Ausbilder Leutnant Commander Rick „Jester“ Heatherly, bricht dabei jedoch Einsatzregeln und handelt nicht gerade teamfähig.

Sehen Anhänger Veröffentlichung: Laufzeit: 110 Protokoll Qualität: HD IMDb: 7.06 / 10 durch 8,862 Benutzer Popularität: 18 Budget: $15,000,000 Einnahmen: $356,830,601 Sprache: English

Kommentar

  • Kalla Malla 2014, Nov 01

    Der junge Lieutenant Pete »Maverick« Mitchell (Tom Cruise) ist ein Kampfpilot bei der United States Navy. Bei einer heiklen Mission müssen Maverick und sein Waffensystemoffizier Nick »Goose« Bradshaw (Anthony Edwards) die Befehle ihres Kommandanten Stinger (James Tolkan) missachten, um einem Kameraden zu helfen, der eine Panikattacke bekommen hat. Dadurch werden Maverick und Goose von Stinger widerwillig für die Ausbildung bei der United States Navy Fighter Weapons School, genannt »Top Gun« vorgeschlagen. Dort liefert sich Maverick gleich eine Rivalität mit dem Flugschüler Tom »Iceman« Kazanski (Val Kilmer). Außerdem bekommt er durch seine rücksichtslose Flugweise Probleme. Er gewinnt zwar regelmäßig Flugkämpfe, z.B. gegen Ausbilder Leutnant Commander Rick »Jester« Heatherly (Michael Ironside), bricht dabei jedoch Einsatzregeln und handelt nicht gerade teamfähig... Jawoll, da hat das Produzenten-Team Bruckheimer/Simpson voll zugeschlagen und das uralte Genre des Heldenfilms neu belebt. Ich selbst habe den Film seinerzeit peinlicherweise sechsmal im Kino gesehen (ich war jung und hatte das Geld), und sogar heute muss man feststellen, dass er von seiner Kraft nur wenig verloren hat. »Top Gun« ist Adrenalinkino vom Feinsten, von hohem Tempo und ohne Durchhänger - das heißt, wenn man die unglaublich dämlichen Dialoge und Szenen neben den Action-Sequenzen verzeiht. Sätze wie »Und es sollte doch niemand merken, dass ich mich in dich verliebt habe!« sind so grauenhaft, dass sich einem schnell die Fußnägel aufrollen. Dazu muss man sagen, dass »Top Gun« natürlich nichts anderes als platteste Hochglanz-Werbung für die Army ist (mit 15 war mir das egal, aber heute darf man das schonmal bemerken), der Film wurde sogar von der Air Force mitfinanziert. Und die Kalte-Kriegs-Nummer mit bösen Russen (immerhin Mitte der 80er!) war schon damals abgestanden, wirkt heute nur noch blöde. Was der Film trotzdem zu bieten hat, sind die fantastischen Flugszenen, ein Tom Cruise vor seinem Durchbruch, der mit blendendem Aussehen (schauen Sie mal, wie sich seine Zähne im Lauf der Jahre völlig verändert haben) und jungenhaftem Charme einen perfekten Filmhelden für eine neue Generation mimt. Die Nebenrollen sind ebenfalls glänzend besetzt (Michael Ironside, Tom Skerritt, Val Kilmer, Anthony Edwards, sogar Meg Ryan taucht kurz auf). Und der hämmernde Pop-Soundtrack, damals Verkaufsschlager Nummer 1, funktioniert auch heute noch perfekt. So ist der Film für alle empfehlenswert, die noch einmal den Glanz der 80er-Blockbuster nachempfinden wollen oder sich einfach gut und hirnlos unterhalten mögen. Der Film macht übrigens noch viel mehr Spaß, wen man ihn als Lovestory zwischen Cruise und Kilmer betrachtet, die sich in bester Screwball-Manier anzicken, bis sie am Ende die echten Gefühle füreinander entdecken... »seufz«.

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