2012

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2012

2012 2009

2012 2009 Wir waren gewarnt.

Überblick: 2012 endet nach dem Kalender der Maya ein Zeitalter und die bekannte Welt wird in einer Katastrophe untergehen. Während Experten nach einem Ausweg suchen und die US-Regierung bereits einen geheimen Plan für die Rettung eines Teils der Menschheit erstellt, sind sich normale Bürger wie Jackson Curtis der nahenden Naturkatastrophe nicht bewusst. Die Begegnung mit dem Wissenschaftler Charlie Frost, der die Anzeichen für das bevorstehende Weltende dokumentiert, nimmt Curtis zunächst nicht ernst. Doch schon bald mehren sich die Vorzeichen und Curtis wird klar, dass ein wenig aussichtsreicher Kampf ums Überleben begonnen hat.

Sehen Anhänger Veröffentlichung: Laufzeit: 158 Protokoll Qualität: HD IMDb: 5.85 / 10 durch 12,150 Benutzer Popularität: 12 Budget: $200,000,000 Einnahmen: $791,217,826 Sprache: English, Français, हिन्दी, 普通话, Latin, Deutsch, Português, Pусский, Español, Italiano,

Kommentar

  • Julia like Action 2020, Mar 19

    Mit dem „Arche Noah Prinzip“ kennt sich Star-Regisseur Roland Emmerich bestens aus, doch seit 1984 hat er sich mehr und mehr fürs effektive Kaputtmachen der Welt begeistern können, - da kennt die Materialschlacht für möglichst viele Schauwerte keine Grenzen, denn schließlich sind mit immer höher werdendem Budget grundlegend bessere Spezialeffekte drin. Was sind da schon 200 Millionen Dollar… Die Eckdaten der Story sind entsprechend rasch erfasst: Geschiedener Autor Jackson Curtis (John Cusack) bekommt beim Ausflug mit den beiden Kindern im Yellowstone-Nationalpark entscheidende Hinweise vom durchgeknallten Radiomoderator Frost (Woody Harrelson), dass das Ende der Erde schon aufgrund des Maya-Kalenders bald erreicht sei, während sich in vielen Teilen Amerikas bereits gewaltige Erdrisse einstellen. Instabile Erdkruste, Magnetpolverschiebung und schon ist nicht nur die Kacke am dampfen… Wer die Erde untergehen lässt, muss sich schon einiges einfallen lassen und da ist es mit bloßen Andeutungen natürlich nicht getan. Zahlreiche Tsunamis, metertiefe Erdrisse, einstürzende Wolkenkratzer, zerfallender Petersdom, kenternde Luxus-Liner und Flutwellen bis zum Mount Everest sind nur ein Bruchteil der Action, die uns der gebürtige Sindelfinger in überragender CGI auftischt. Allein bei der ersten temporeichen Action-Sequenz, in der man mit einer Stretch-Limo durch die Gegend rast, um verfolgenden Erdrissen und einstürzenden Gebäuden auszuweichen, ist absolut atemberaubend. Timing, Schnitt, Score, - da passt alles hundertprozentig zusammen. Neben den grandiosen Spezialeffekten gibt es natürlich noch eine Handlung und da muss man dem Ganzen schon ein wenig Einfallslosigkeit und Übernahme zu vieler bekannter Strickmuster des Katastrophenfilms ankreiden. Denn bei Emmerich sind US-Präsidenten offenbar häufig selbstlose Helden, werden getrennte Familien zusammengeführt und treffen entscheidende Protagonisten zum Finale wie durch ein Wunder aufeinander. Dazu gibt es mindestens einen Durchgeknallten, mindestens ein sentimentales letztes Telefongespräch und minimal zehn blöde Sprüche, damit der ernste Grundton ein wenig durchbrochen wird. Emotionalität der Figuren ist nicht unbedingt Emmerichs Stärke, er reduziert sie auf die Wirkung ihres Handels, selbst Held Jackson Curtis wird gerade mal mit einem fast ironisch wirkenden „Ich bin ein toter Mann“ eingeführt und schon hastet er zur getrennt lebenden Familie und beschäftigt sich fortan mehr mit der herannahenden Katastrophe, als seine Kinder angemessen wahrzunehmen, auch wenn sich das im Verlauf zwangsläufig ändern wird. Überhaupt wirken viele Charaktere arg überzeichnet, wie ein russischer Milliardär und seine beiden hässlichen Kinder, dessen Geliebte mit operierter Brust (was der Neue der Ex des Helden vollbrachte) oder der arglistige Regierungssprecher, der wieder aller Menschlichkeit handelt und sich als Oberboss aufspielt. Wenn man zudem die Unwahrscheinlichkeit hinzuaddiert, in der sich einige Figuren in dieser Konstellation mehrfach begegnen und die Sache auf seine Glaubwürdigkeit abklopft, würde die Sache kaum mehr Spaß bringen. Tut sie aber. Denn wenn Schweinegrippe und Wirtschaftskrise die Medien regieren, suchen wir Figuren, denen es noch schlechter geht, denen der Erdboden unter den Füßen gleich gemacht wird und das ist innerhalb dieses Streifens wörtlich zu nehmen. Der Weltuntergang wird zelebriert, mit allem Bombast und allen Details und allenfalls, wenn wir im November mal über 15 Grad haben, wundert man sich über die Unverhältnismäßigkeit, malt sich aber noch lange nicht aus, was Emmerich mit seinem Szenario andeutet. „2012“ bleibt natürlich Popcorn-Kino, nimmt sich selbst zwar sehr ernst und lockert nur durch Situationskomik auf, doch er findet auch stets den treffenden Grundton, um mit all seinen Mitteln eine Mischung aus glaubhafter Zukunftsvision und denkbaren Sci-Fi-Szenario zu kreieren. Eine überaus unterhaltsame Mixtur mit vielen bekannten Gesichtern, großartigen Effekten, zwangsläufigem Pathos und einem fast latent hohem Tempo. Für Freunde des Katastrophenfilms, welche einen sekundären Focus auf die Story setzen, ein absolutes Muss,

  • tmdb75573894 2021, Oct 10

    Ein wilder Ritt um den Globus, bei dem nebenher die Welt untergeht. Der schwäbische Spielberg ("Unser Mann in Hollywood!" - Friedrich Schiller) serviert routiniert die Katastrophensuppe, unterhält aber trotzdem. 6 von 10 einstürzenden Neu- und/oder Altbauten

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